Pakistan: Besinnungstage für die 55 Priester der Diözese Faisalabad
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Pakistan: Besinnungstage für die 55 Priester der Diözese Faisalabad

Pakistan: Besinnungstage für die 55 Priester der Diözese Faisalabad

01.11.2020 HILFSPROJEKT

Überall in der Welt stehen Priester vor zahlreichen Herausforderungen. In Pakistan ist ihr Dienst besonders schwierig: Sie haben oft nicht nur riesige Gebiete zu betreuen, sondern sie stehen auch permanent unter Anspannung. Die meisten von ihnen haben bereits Drohanrufe und -briefe erhalten. Die Gefahr durch Extremisten ist stets präsent. Auch ihre Gläubigen sind zahlreichen Anfeindungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Die meisten Christen stehen auf der untersten Stufe der Gesellschaft und sind arm und hilflos. Von den Priestern erwarten sie nicht nur seelsorgliche und geistliche Hilfe, sondern sie sind ihre ersten und einzigen Ansprechpartner in jeglicher Not und bei jedem Problem. In diesem Jahr kam die Corona-Pandemie hinzu, die die Arbeit der Priester noch erschwerte.

Neben der Gelegenheit zur Weiterbildung und zur geistlichen Begleitung sind auch der Austausch untereinander und das brüderliche Miteinander der Priester ein wichtiges Element.

Besonders die Diözese Faisalabad war schwer betroffen. Inzwischen hat sich die Lage glücklicherweise beruhigt. So können die Priester der Diözese im November ihre jährlichen Besinnungstage abhalten. Diese dienen dazu, dass die Priester ihre Berufung stärken und neu beleben und Kraft tanken. Neben der Gelegenheit zur Weiterbildung und zur geistlichen Begleitung sind auch der Austausch untereinander und das brüderliche Miteinander der Priester ein wichtiges Element. Von diesen Kraftquellen profitieren nicht nur die Priester selbst, sondern auch die von ihnen betreuten Gläubigen.

Pakistan,
Fr James Channan OP
Die Gefahr durch Extremisten ist stets präsent. Auch ihre Gläubigen sind zahlreichen Anfeindungen und Diskriminierungen ausgesetzt.

Aber die Anfahrt, die Unterbringung und Verpflegung und das Material kosten Geld. Mit insgesamt 5.000 Euro – ca. 90 Euro pro Teilnehmer – möchte KIRCHE IN NOT diese Besinnungstage unterstützen, um die Priester zu stärken.

Zahlen und Fakten

5.000 Euro Neben der Gelegenheit zur Weiterbildung und zur geistlichen Begleitung sind auch der Austausch und das brüderliche Miteinander der Priester ein wichtiges Element. Aber die Anfahrt, die Unterbringung und Verpflegung und das Material kosten Geld.
KIRCHE IN NOT möchte diese Besinnungstage unterstützen, um die Priester zu stärken. Von diesen Kraftquellen profitieren nicht nur die Priester selbst, sondern auch die von ihnen betreuten Gläubigen. Unterstützen Sie diese Priester mit Ihrer Spende!

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