Der Brasilianer Rafael D’Aqui wuchs in Rio de Janeiro in einer Familie mit italienischem Migrationshintergrund auf und lebte zunächst wie ein „Kulturchrist“. Obwohl er regelmäßig die Kirche besuchte, hatte er keine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Durch eine „marianische Erfahrung“ fand er schließlich seinen Weg und eine geistliche Heimat in der Katholischen Gemeinschaft „Shalom“. Nachdem er zunächst als Steuerberater in der freien Wirtschaft tätig war, entschloss sich D’Aqui, auch beruflich neue Wege zu gehen und seine Talente in den Dienst des Gottesreiches zu stellen.
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