Angesichts steigender Sorge um ihre Zukunft mit nahendem Winteranbruch beinhaltet das Notfallprogramm von Kirche in Not folgende Projekte:
- Acht Schulen – vier in Ankawa und Erbil und der Rest in Dohuk – für 15.000 Kinder (€ 2 Millionen)
- Essenspackungen für vertrieben Familien, die völlig auf Hilfe von außen angewiesen sind (€ 630.000)
- Anmietung von Wohnungen in Ankawa und Dohuk für vertriebene Familien (€ 400.000)
- 150 Wohncontainer für Notfallunterbringung (€ 470.000)
- Weihnachtsgeschenke für 15.000 Kinder, bestehend aus warmen Kleidern (Mäntel und Socken), Stiften, Malbüchern, Gebetsartikeln und Kinderbibeln (€ 295.000)
- Messstipendien für mehr als 100 geflohene irakische Priester, sowohl der chaldäischen als auch der syrisch-katholischen Kirche (€ 88.200)
- Hilfe für 28 Seminaristen am Priesterseminar St. Peter in Ankawa (€ 39.000)