Nothilfe für irakische Christen



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Im Auftrag der Barmherzigkeit: Kirche in Not unterstützt irakische Christen mit 12 Notfallhilfen In einem kurz vor Anbruch des Winters ausgearbeiteten massiven Nothilfeprogramm sollen tausende vertriebene irakische Christen Essen, Unterkunft, Schulversorgung und Kindergeschenke erhalten. Das 4 Millionen Euro schwere Paket von Kirche in Not (KIN) – eins der größten in der 64-jährigen Geschichte Werks – beinhaltet auch Hilfeleistungen für die Pastoralarbeit von vertriebenen Priestern und Ordensschwestern.  

Die Nothilfe im Detail:

Angesichts steigender Sorge um ihre Zukunft mit nahendem Winteranbruch beinhaltet das Notfallprogramm von Kirche in Not folgende Projekte:

  • Acht Schulen – vier in Ankawa und Erbil und der Rest in Dohuk –  für 15.000 Kinder (€ 2 Millionen)
     
  • Essenspackungen für vertrieben Familien, die völlig auf Hilfe von außen angewiesen sind (€ 630.000)
     
  • Anmietung von Wohnungen in Ankawa und Dohuk für vertriebene Familien (€ 400.000) 
     
  • 150 Wohncontainer für Notfallunterbringung (€ 470.000)
     
  • Weihnachtsgeschenke für 15.000 Kinder, bestehend aus warmen Kleidern (Mäntel und Socken), Stiften, Malbüchern, Gebetsartikeln und Kinderbibeln (€ 295.000)
     
  • Messstipendien für mehr als 100 geflohene irakische Priester, sowohl der chaldäischen als auch der syrisch-katholischen Kirche (€ 88.200)
     
  • Hilfe für 28 Seminaristen am Priesterseminar St. Peter in Ankawa (€ 39.000)

Mehr Informationen über das Projekt finden Sie unter: http://www.kircheinnot.at/Aktuelles/Themenschwerpunkt/Nothilfe_fuer_irakische_Christen/

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