Bürgerkrieg, islamistischer Terror, Vertreibung, Chaos …
Viele Menschen fragen besorgt: Steht die christliche Minderheit im Nahen Osten vor der Auslöschung? Die Menschen sind am Ende ihrer Kraft.
Viele Familien haben ihr Heim, ihr Hab und Gut und oft auch zahlreiche Angehörige verloren. Ohne Unterstützung sind sie nicht in der Lage, ihr tägliches Überleben zu sichern.
Wir von KIRCHE IN NOT sind seit vielen Jahren im Nahen Osten vor Ort und tun, was in unserer Kraft steht, um das Leben der Menschen erträglicher zu machen. Tausende könnten ohne diese Hilfe nicht überleben.
Für arme oder obdachlose Familien in Beirut, Aleppo und Latakia stellen wir Essenspakete bereit, zum Beispiel mit Öl, Mehl, Fleischkonserven, Marmelade, Zucker u. a. Tausende Menschen sind darauf angewiesen.
Geflüchtete, Obdachlose, alle notleidenden Menschen brauchen dringend seelischen Beistand. Wir fördern die Ausbildung von Priestern und Ordensfrauen, damit sie für die besonders traumatisierten Menschen da sein können.
Zahllose Wohngebäude, Schulen und Kirchen wurden zerstört oder schwer beschädigt, z. B. in Beirut nach der Explosion. Mit unseren Partnern vor Ort engagieren wir uns, um die zerstörten Gebäude der Christen instandzusetzen.
„Ich lade Sie alle ein,
zusammen mit KIRCHE IN NOT überall auf der Welt
Werke der Barmherzigkeit zu vollbringen!“Papst Franziskus
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