Messstipendien - KIRCHE IN NOT Österreich
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Messstipendien

Messstipendien

Helfen Sie notleidenden Priestern mit Messstipendien!

Bischöfe und ihre Priester danken Ihnen!

Ausschnitte aus Dankbriefen

Diese Ausschnitte aus Dankbriefen, welche uns aus aller Welt erreichen, zeigen deutlich, wie dankbar Bischöfe und Priester sind. Sie zeigen aber auch, wie lebensnotwendig Messstipendien für das tägliche Leben vieler Diözesen und ihrer Priester sind.

„Grüße und Gottes Segen aus Sansibar. Ich schreibe Ihnen, um meinen aufrichtigen Dank zum Ausdruck zu bringen, für die Unterstützung durch Messstipendien, die Sie an unsere in Sansibar arbeitenden Priester weitergereicht haben. Es ist wahrhaft ein Segen für uns alle, da wir normalerweise auf die Unterstützung von unseren Pfarren angewiesen sind. Wir hatten mehrere Monate gar nichts. Jetzt, nachdem Sie uns gesegnet haben, wird es eine Feier für alle sein. Ich verspreche, dass wir den Willen der Wohltäter erfüllen werden. Nochmals vielen Dank und versichern Sie unseren Wohltätern unsere Gebete.“ (Augustine Ndeliakyama Shao, C.S.Sp., Bischof von Sansibar, Afrika)
Priester in Afrika
„Die Messstipendien, die KIRCHE IN NOT uns jedes Jahr schickt, bedeuten eine große Hilfe für die Sicherung des Lebensunterhaltes unserer Priester im Ruhestand. Sie stehen ständig unter medizinischer Aufsicht, und sie müssen ständig Medikamente einnehmen. In Ungarn wachsen die Kosten der Medikamente jährlich sehr stark an, so dass die Beschaffung für unsere kranken und alten Priester kaum möglich ist.“ (Ein Bischof aus Ungarn)
„Ich danke Gott dafür, dass es freundliche Menschen gibt, die uns mit ihrer Anteilnahme helfen, unseren Glauben in unserem Land zu leben. Der Lebensunterhalt meiner Diözesanpriester ist von den Messstipendien, die wir von den Wohltätern, wie Ihnen, bekommen, abhängig. Unsere Priester werden nicht von der Regierung bezahlt. Sie leben von Messstipendien und den Gaben der Leute. Ich bitte Sie daher, wenn es geht, uns Messstipendien für unsere Priester zu schicken.“
(John Thattumkal, Bischof der Diözese Cochin, Indien)
Ein indischer Priester mit seiner Gemeinde
Priester in Papua-Neuginea
Ein Gottesdienst in Russland
Priester in Bulgarien
Priester in Pakistan
Priester in Venezuela

Messstipendien – Lebensgrundlage für tausende Priester in Osteuropa, Asien, Afrika und Lateinamerika

Wieso Messstipendien?

Priester der Kirche in Not …

… sind oft bettelarm. Sie verfügen über keine oder nur sehr geringe Einkommen. Viele leben nur von den Naturalien ihrer Gläubigen. Diese haben aber oft selbst nicht das Nötigste zum Leben.

… haben oft bis zu 10 oder sogar mehr Pfarren zu betreuen.
Wenn sie überhaupt ein entsprechendes Fahrzeug besitzen, so sind die laufenden Kosten für Treibstoff und Reparaturen meist unerschwinglich.

… wurden und werden für ihren Glauben verfolgt.
Sie nehmen Folterungen, Haftstrafen, Rechtlosigkeit, Erniedrigungen und vieles mehr auf sich, denn sie wollen Jesus Christus treu sein und den Menschen dienen.

… sind von Verfolgungen und Entbehrungen gesundheitlich angegriffen.
Doch es gibt kein Geld für Pflege und Medikamente.

… machen Unglaubliches mit und sind unser aller Hochachtung würdig.
Ihre Treue zum Evangelium und ihr fester Glaube sind uns alle Vorbild. Im Gebet wollen wir Gott für sie danken und sie in unsere Fürbitten einschließen.

… bitten uns jedes Jahr um Messstipendien.
Diese Bitte erlauben wir uns an Sie weiterzugeben, denn nur durch Sie können wir helfen!

Priester bitten uns um Messstipendien!

Was ist ein Messstipendium?

Mit einem Messstipendium können Sie helfen, die Lebensgrundlage vieler Priester zu sichern. Es ist eine Geldgabe für die Feier einer Heiligen Messe in einem bestimmten Anliegen. Die Anliegen können sowohl für die Verstorbenen als auch für die Lebenden gefeiert werden. Da Gott aber gewiss um unsere Anliegen weiß, ist es nicht notwendig, dieses bei der Spende eines Messstipendiums anzugeben.

Schon seit dem 2. Jahrhundert war es üblich, in der Heiligen Messe Opferspenden zu geben, oder für den Unterhalt der Priester und für die Armen in Naturalien zu spenden. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Messgabe zum Messstipendium.

Was „kostet“ ein Messstipendium?

Eine Messe kann man nicht kaufen, daher gibt es auch keine Preise. Dennoch hat die Kirche überall auf der Welt – so auch in Österreich – bestimmte Spendenbeträge für die jeweilige Messreihe festgelegt.
Der Betrag für ein Messstipendium hängt also von der gewählten Messform ab. Es gibt verschiedene Messreihen, bei denen je nach Anzahl der Tage, das gleiche Anliegen des Spenders täglich wiederholt wird.

Mit Ihrem Beitrag (schon ab € 9,-) helfen Sie Priestern der „Kirche in Not“ ihr Leben zu meistern und tragen auch dazu bei, dass Gruppen und Gemeinden davon – sowohl geistig als auch materiell – überleben können!

Wie spenden Sie für Hl. Messen?

Wenn Sie die Priester der Kirche in Not mit Messstipendien unterstützen möchten, können Sie dies mit jedem Erlagschein von uns tun. Geben Sie einfach unter Verwendungszweck “Messstipendien” an und Ihre Spende wird ausschließlich einem bedürftigen Priester zukommen. Sie können auf dieser Webseite auch online spenden … hier

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung!

Die österr. Bischofskonferenz sieht diese Spendenbeträge für die jeweilige Messreihe vor:

Eine Hl. Messe (1 Tag)€ 9,-
Eine gesungene Hl. Messe (1 Tag)€ 13,-
Triduum (3 Tage)€ 27,-
Messnovene (9 Tage)€ 81,-
Gregorianische Messreihe (30 Tage)€ 270,-

(seit 1.1.2014)

Messkarte: Verschicken Sie eine Messkarte!

Wenn Sie jemanden mitteilen möchten, dass Sie für ihn und sein Anliegen eine Messe feiern lassen, dann schicken Sie ihm eine Messkarte. Das Wissen, dass für einen gebetet bzw. eine Messe gelesen wird, kann in den verschiedensten Nöten des Alltags stärken. Unsere aufklappbaren Messkarten erhalten Sie bei uns kostenlos. Messkarten können Sie per Post, Telefon, Fax, E-Mail oder auf unserer Webseite bestellen. Zur Messkarte im Shop … hier

KIRCHE IN NOT
Weimarer Straße 104/3, 1190 Wien
Telefon: 01/405 25 53
Fax: 01/405 54 62 – 75
Mail: kin@kircheinnot.at

Ansicht unserer Messkarte
Messkarte pdf 1 MB