Kinderbibel - KIRCHE IN NOT Österreich
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Die Kinderbibel von KIRCHE IN NOT

Die Kinderbibel von KIRCHE IN NOT

Ein Weltbestseller stellt sich vor

Eine Kinderbibel erobert die Welt

Seit über 45 Jahren schon hilft die Kinderbibel „Gott spricht zu seinen Kindern“ bei der Verbreitung des Glaubens. Kindgerechte Texte und ausdrucksstarke Bilder sprechen die ganze Familie an.

Über 51 Millionen Exemplare in mehr als 190 Sprachen wurden seither weltweit verteilt. In vielen Sprachen ist die Kinderbibel sogar das einzige veröffentlichte Buch. Damit leistet die Kinderbibel einen elementaren Beitrag zur Alphabetisierung und Erhaltung von seltenen Sprachen.

Diese Kinderbibel ist zu einem wahrhaftigen Begleiter von Millionen von Kindern geworden und ist Ausdruck einer beispiellosen Solidarität mit den notleidenden Christen weltweit.

„… Die Übersetzung ist hervorragend und die farbigen Bilder verleihen dem Text viel Leben. Besonders im Hinterland sind sonst keine anderen Bücher vorhanden. Jetzt gibt es die Kinderbibel. Für viele Kinder hier ist es das erste Mal, dass sie ein Buch sehen …“ (Pater Heim, Brasilien)

Wie ist die Idee zur Kinderbibel entstanden?

„Vater“ der Kinderbibel war der niederländische Prämonstratenser Pater Werenfried van Straaten (1913-2003), der Gründer von KIRCHE IN NOT.

Für 1979 hatten die Vereinten Nationen ein „Jahr des Kindes“ ausgerufen. Dies wurde zur Initialzündung für eine lang gehegte Idee von Pater Werenfried: „Kinder brauchen so etwas wie eine Kinderbibel, damit das Bild von Jesus in ihren Herzen lebendig wird“, schrieb er damals. Die spanische Ordensfrau Miren-Sorne Gomez (*1937) malte die farbenprächtigen Illustrationen, die auch vielfach in Religionsunterricht und Katechese Eingang gefunden haben.

Die Kinderbibel trägt darüber hinaus auch zum Alphabetisierungsprozess in diesen Gebieten der Erde bei. Viele lernen durch sie lesen und schreiben und oft ist sie das einzige Buch, das Kinder, Jugendliche und Erwachsene besitzen.

Oft hat die Kirche keine Mittel, eine Kinderbibel in der Muttersprache zu besorgen. Oder die Kirche wird verfolgt und darf solche Schriften nicht herausgeben. Viele Kinder sind so arm, dass sie sich ein Buch nicht leisten können. So wollen wir ihnen eine Kinderbibel schenken.

„Wir wissen etwas über Jesus Christus, aber nur sehr wenig. Wir haben keine Möglichkeit, mehr zu wissen, da es bei uns keine Bibeln, Katechismen oder Gebetsbücher gibt. Unsere Eltern wissen auch sehr wenig über den Glauben. Vielleicht können Sie uns helfen, den Sohn Gottes besser kennen zu lernen.“ (Die kleine Oksana, Ukraine)

Die „Kinderbibelfamilie“

Aus dem großen Erfolg der Ursprungsidee ist mittlerweile eine ganze „Kinderbibelfamilie“ entstanden, eine Produktpalette rund um die Kinderbibel, die eine Glaubensweitergabe spielerisch möglich macht.

Dazu zählen unter anderem ein Malbuch, ein Bilderbuch, Bibelgeschichten im Mini-Format, ein Kinderbibelquiz, ein Memo-Spiel, und ein Bibelstickeralbum zum Sammeln und Tauschen.

Der Text stammt von Eleonore Beck, einer deutschen Theologin. Die Bilder sind von Miren Sorne, einer spanischen Missionarin.

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