Die Mitarbeit von Schwestern in der Seelsorge ist überall, aber besonders in den Ländern Afrikas und Lateinamerikas, von unschätzbarem Wert. KIRCHE IN NOT unterstützt sie vor allem in ihrer karitativen Arbeit, hilft aber auch den kontemplativen Gemeinschaften, die durch ihre Gebete so viel Segensreiches für die Kirche tun.
In der Vergangengenheit waren Schwestern gerade in Osteuropa in ihrer Arbeit eingeschränkt. Öffentliches Auftreten war ihnen meistens verwehrt, und auch die Aufnahme neuer Ordensmitglieder war häufig untersagt. So konnten sie nur im Untergrund leben und arbeiten.
Allzu häufig wurden sie jedoch entdeckt und verhaftet. Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa hat sich die Situation gewandelt. Orden und Schwestern können wieder offen auftreten, ihrer Arbeit nachgehen und neue Mitglieder aufnehmen.
KIRCHE IN NOT unterstützt daher den Wiederaufbau von Gemeinschaften, hilft beim Aufbau neuer Niederlassungen, bei der Ausbildung des Ordensnachwuchses und bezahlt vielen Ordensschwestern den Lebensunterhalt, damit sie sich mit ganzer Kraft der Seelsorge und ihren karitativen Tätigkeiten widmen können.
In vielen Staaten Osteuropas ist die Situation im sozial-karitativen Bereich vom Staat nicht mehr beherrschbar. Daher begrüßen Regierungen die Arbeit der Kirche in diesem Bereich und und fördern sie.
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