Guatemala: Ein Pfarrhaus für eine neue Pfarre in einem abgelegenen Gebiet
Spenden
Österreichisches Spendegütesiegel Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!
Guatemala: Ein Pfarrhaus für eine neue Pfarre in einem abgelegenen Gebiet

Guatemala: Ein Pfarrhaus für eine neue Pfarre in einem abgelegenen Gebiet

01.01.2022 HILFSPROJEKT

Die Pfarre von Sexan wurde erst im Januar 2021 gegründet. Sie liegt im Nordosten Guatemalas in einem abgelegenen und unterentwickelten Gebiet im Bergland. Keines der 21 Dörfer, die zu der Pfarre gehören, hat elektrischen Strom oder Telefon. Die Menschen, die hier leben, gehören der Ethnie der Kekchi, einer zu den Maya gehörenden indigenen Volksgruppe, an. Sie leben am Rand der Gesellschaft und sind in vielerlei Hinsicht benachteiligt.

Der Priester, der die Pfarre betreut, wohnt noch weit entfernt in der benachbarten Pfarrgemeinde. Er muss eineinhalb Stunden fahren, um zum Sitz der Pfarre von Sexan zu gelangen. Um in die am weitesten entfernten Orte zu gelangen, sind es zusätzlich drei Stunden Fahrt.

Der Priester, der die Pfarre betreut, wohnt noch weit entfernt in der benachbarten Pfarrgemeinde. Er muss eineinhalb Stunden fahren, um zum Sitz der Pfarre von Sexan zu gelangen.

Die Gemeinde zählt derzeit 714 katholische Familien. Dank der pastoralen Arbeit in der Pfarre sind viele weitere Familien jedoch wieder auf dem Weg, zum katholischen Glauben zurückzukehren. Der Bedarf an geistlicher Begleitung ist hoch, aber der Priester kann die Menschen aufgrund der großen Entfernungen nicht so intensiv betreuen, wie sie es bräuchten.

Die Gläubigen haben selbst Geld für den Bau eines Pfarrhauses gesammelt. Aber sie sind arm. Sie leben von dem Anbau von Zimt und kommen selbst kaum über die Runden. Wir haben daher 11.200 Euro versprochen, damit der Priester am Sitz der Pfarre wohnen und den Gläubigen nahe sein kann.

Zahlen und Fakten

11.200 Euro Derzeit gibt es für den Pfarre von Sexan kein Pfarrhaus, wodurch er eineinhalb Stunden anreisen muss, um die Pfarre seelsorglich zu betreuen. Da die Pfarre wächst und um sich die weiten Strecken zu ersparen, soll der Pfarrer in seiner Pfarre auch wohnen und seinen Gläubigen nahe sein können.
Die Gläubigen haben selbst Geld für den Bau eines Pfarrhauses gesammelt. Aber sie sind arm. Sie leben von dem Anbau von Zimt und kommen selbst kaum über die Runden. Wir möchten daher helfen! Helfen Sie mit!

Online spenden

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende – schnell und einfach online!