Bauhilfe Archive - KIRCHE IN NOT Österreich
Spenden
Österreichisches Spendegütesiegel Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!
Bauhilfe

Bauhilfe

Mehr Beiträge zu diesem Thema

Mehr Schlagworte 64 Beiträge gefunden
Beiträge anzeigen

Die Dompfarre im ostindischen Balasore (auf Deutsch auch Baleswar) feierte im November 2023 das Goldene Jubiläum ihrer Gründung. Aus diesem Anlass kam in der Gemeinde der Wunsch auf, ein Marienheiligtum auf dem Gelände der Kathedrale zu errichten. Denn bislang gab es dort keinen Ort, an dem die Gläubigen sich versammeln konnten, um der Muttergottes ihre besondere Verehrung zum Ausdruck zu bringen, gemeinsam zu beten und Kerzen vor ihrem Bild anzuzünden.

Das Gelände der Kathedrale ist deshalb besonders dafür geeignet, weil zu bestimmten Anlässen Gläubige aus der ganzen Diözese ohnehin dorthin kommen. Insbesondere im Heiligen Jahr finden dort zahlreiche Initiativen zur Glaubensvertiefung statt.

Die Gläubigen waren begeistert, und viele brachten große finanzielle Opfer, um dieses Vorhaben zu verwirklichen, aber leider reichten die Mittel dafür nicht aus, denn die Inflation hat zu einem starken Anstieg der Preise geführt. Unsere Wohltäter haben daher 10.700 Euro gespendet, damit der Bau zu Ehren der Gottesmutter dennoch fertiggestellt werden konnte.

Dank der Hilfe unserer Wohltäter wurde das Heiligtum im November 2024 feierlich eingeweiht. Täglich besuchen etwa 100 Gläubige das Heiligtum.

Dank dieser Hilfe wurde das Heiligtum am 24. November 2024, dem Christkönigsfest, feierlich eingeweiht. Täglich besuchen etwa 100 Gläubige das Heiligtum und bestätigen damit, wie wichtig es als Zentrum der Andacht und der Gemeinschaft ist.

Das Heiligtum ist dreistufig aufgebaut, wobei Christus der König als Hauptpatron der Diözese an der Spitze steht. Auf der mittleren Ebene segnet der heilige Josef, der Beschützer der Familien, alle Familien der Stadt Balasore. Auf der untersten Ebene steht die Gottesmutter Maria mit ausgestreckten Händen, um alle zu segnen, die sich an sie wenden. Der Schrein ist strategisch günstig an einer belebten Straße gelegen, sodass auch jeder, der in Eile ist und nur zufällig vorbeikommt, einen Augenblick im Gebet verweilen kann.

Aus der Pfarre hat uns ein Dankbrief erreicht, den wir an alle weiterleiten wollen, die geholfen haben. Darin heißt es: „Unsere samstägliche Marienandacht und die Marianische Jugendvereinigung haben durch dieses Heiligtum einen besonderen Aufschwung erhalten.

Wir stellen jeden unserer Wohltäter unter den blauen Mantel der Heiligen Jungfrau, der Königin von Balasore.“

Die Pfarre San Francisco Javier liegt in einem ländlich geprägten Gebiet der Diözese San Ignacio de Velasco im tropischen Osten Boliviens. Die Menschen leben von dem, was sie mit traditionellen Methoden selbst anbauen. Das Gebiet ist wenig entwickelt, die Bevölkerung ist arm.

Eine der Gemeinden, die zu der Pfarre gehören, ist Juancito. Der Ort hat knapp 500 Einwohner und ist nur über eine unbefestigte Straße zu erreichen. An den Feiertagen kommen zudem auch Gläubige aus anderen Ortschaften der Umgebung nach Juancito.

BOLIVIA / SAN IGNACIO DE VELASCO 21/00041 / 
Cofinancing of the construction of a chapel for the San Juancinto community, San Francisco de Javier parish
Bislang gab es nur eine sehr alte Kapelle, die viel zu klein für die zahlreichen Gläubigen war. Sie war in einem desolaten Zustand und außerdem schlecht belüftet, so dass in ihrem Inneren eine erstickende Hitze herrschte.

Bislang gab es dort eine sehr alte Kapelle, die viel zu klein für die zahlreichen Gläubigen war. Sie war in einem desolaten Zustand und war außerdem schlecht belüftet, so dass in ihrem Inneren eine erstickende Hitze herrschte. Im Laufe der Zeit wurde sie zu einem Unterschlupf für Fledermäuse, die sich nur schwer vertreiben ließen. Zudem war sie aber auch ungünstig gelegen. Es wurde ein größeres Gotteshaus benötigt, das an einer Stelle steht, wo es leichter zu erreichen ist.

Die Gläubigen nehmen sehr intensiv am Leben der Kirche teil und praktizieren ihren Glauben. Um ein „richtiges“ Gotteshaus errichten zu können, haben sie Zeit und Geld geopfert, lokales Baumaterial wie Holz und Lehm herbeigeschafft und ihre Fähigkeiten und ihre Arbeitskraft eingesetzt. Aber ihre Mittel haben nicht gereicht, und so haben unsere Wohltäter 13.800 Euro gespendet, damit dieser Traum verwirklicht werden konnte. Die Freude in Juancito ist groß. Allen, die geholfen haben, herzlichen Dank!

Die Pfarre von Chondonpara in der Diözese Tura in Ostindien ist noch ganz neu: Erst im Oktober 2024 wurde sie gegründet. Gleichzeitig konnte das Pfarrhaus eingeweiht werden, das dank der Hilfe unser Wohltäter errichtet werden konnte, die 40.000 Euro dafür gespendet hatten. Es war ein großes Fest, an dem der Bischof sowie viele Priester und Schwestern der Diözese und zahlreiche Gläubige teilnahmen.

Die neue Pfarre entstand durch die Teilung einer riesigen Pfarre, der 119 Dörfer mit insgesamt mehr als 21.000 Gläubigen angehörten. Die Gläubigen konnten in diesem großen Gebiet, das zudem in einer bergigen und mit Urwald bedeckten Region gelegenen ist, nicht intensiv genug betreut werden. Die meisten der Gläubigen gehören dem indigenen Stamm der Garo an und leben in großer Armut. Der Priester ist Ansprechpartner in allen ihren Nöten und muss daher erreichbar sein. Dazu brauchte er am Sitz der neuen Pfarre eine Unterkunft. Bischof Andrew Marak bat uns daher um Hilfe.

„Die Gläubigen werden sich stets an KIRCHE IN NOT erinnern und werden für alle Wohltäter beten, die große Opfer gebracht haben, damit dieses Projekt verwirklicht werden konnte.“

Das Pfarrhaus musste solide gebaut werden, da es ist der Region oft zu Erdstößen kommt. Der Bau war nicht einfach: Das Grundstück grenzt an den Wald, und so hatten die Bauarbeiter Angst, weil wilde Elefanten auf die Baustelle kamen. Außerdem war es schwierig, das benötigte Material auf der unbefestigten Straße zu transportieren. Mehrfach blieben Lastwagen auf den letzten Kilometern bis zum Dorf stecken. Außerdem gibt es in dem Ort keinen Strom, was die Bauarbeiten ebenfalls erschwerte. Am Ende herrschte aber große Freude über das fertiggestellte Pfarrhaus.

„Ohne Ihre Hilfe hätten wir dieses wichtige Projekt weder beginnen noch abschließen können. Das neue Pfarrhaus wird sehr viel Gutes bewirken. Die Anwesenheit des Priesters wird für die Aktivitäten dieser neuen Pfarre eine enorme Hilfe sein. Die Gläubigen werden sich stets an KIRCHE IN NOT erinnern und werden für alle Wohltäter beten, die große Opfer gebracht haben, damit dieses Projekt verwirklicht werden konnte.“

Die Christus-König-Pfarre von Damanpur liegt im ostindischen Bundesstaat Westbengalen. Die Pfarre ist sehr aktiv, insbesondere in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Es gibt eine Sonntagsschule für die verschiedenen Altersstufen und zahlreiche Gruppen. Besonders gefördert wird die Liebe zur Eucharistische Anbetung und die Verehrung der Heiligen Jungfrau. Es gibt viele Ministranten. Die Liturgien werden mit Gesang, der einen wichtigen Bestandteil der Kultur der Santal bildet, und traditionellen Musikinstrumenten liebevoll gestaltet. Die Frauen organisieren sich, um gemeinsam zu beten, die Bibel zu lesen, die Kranken zu besuchen und denen zu helfen, die Probleme haben, und auch die Männer nehmen aktiv am Leben der Kirche teil und stellen sich in den Dienst der Gemeinde.

Eine der Außenstationen der Pfarre ist das Dorf Sambalpur. Die meisten Gläubigen gehören zum Volksstamm der Santal. Sie sind sehr arm, und das Gebiet ist abgelegen. Ursprünglich waren die Menschen Jäger und Sammler. Heute leben die meisten von ihnen von der Landwirtschaft. Manche pflegen aber auch das traditionelle Holzschnitzerhandwerk.

Die Priester, die regelmäßig das Dorf besuchten, feierten die Heilige Messe lange Jahre im Freien, da es keine Kapelle gab. Zwar hatte ein älterer Mann der Kirche schon vor einem Jahrzehnt ein Grundstück für den Bau einer Kirche geschenkt, aber da die Gemeinde sehr arm ist, ließ sich dieses Vorhaben nicht verwirklichen.

„Im Namen aller, die bei der Einweihung der Kirche in Sambalpur zugegen waren, und der Gläubigen der Diözese Jalpaiguri danke ich Ihnen dafür, dass Sie uns großzügig diese Kirche geschenkt haben. Wir sind so glücklich über Ihre Unterstützung.“

Als die Gläubigen sich 2019 noch einmal mit diesem Wunsch an den Pfarrer wandten, konnte dieser ihnen nur die beschädigten Blechplatten anbieten, die durch einen schweren Sturm von Dach der Grundschule weggerissen wurden. Die Gläubigen waren glücklich, kauften mit ihren eigenen bescheidenen Mitteln noch weitere Blechplatten und errichteten eine provisorische Kapelle. Diese war aber zu klein, um die Gläubigen zu fassen. Bischof Clement Tirkey von Jalpaiguri legte uns daher die Bitte ans Herz, die Gemeinde beim Bau eines „richtigen“ Gotteshauses zu unterstützen. Unsere Wohltäter ließen sich davon berühren und spendeten 24.000 Euro.

Die Gläubigen und die Priester waren überglücklich, als das Gotteshaus am 30. Oktober 2023 endlich feierlich eingeweiht wurde. Der Bischof, viele Priester und unzählige Gläubige nahmen an der Feier teil. Mit Gesängen und traditionellen Tänzen zog die große Prozession zu der kleinen Kirche, wo nun zum ersten Mal die Heilige Messe gefeiert wurde.

„Im Namen aller, die bei der Einweihung der Kirche in Sambalpur zugegen waren, und der Gläubigen der Diözese Jalpaiguri danke ich Ihnen dafür, dass Sie uns großzügig diese Kirche geschenkt haben. Wir sind so glücklich über Ihre Unterstützung“, schreibt uns Pater Marcel Fernandez, der Bischofsvikar der Diözese. Er geht davon aus, dass die Kirche, die dem heiligen Josef geweiht ist, der in vielfältigen schweren Anliegen angerufen wird, bald auch Pilger aus anderen Teilen der Diözese anziehen werde.

Allen, die zum Bau dieses Gotteshauses beigetragen haben, ein herzliches Vergelt’s Gott!

Die Diözese Diphu liegt im Bundesstaat Assam im armen Nordosten Indiens. Hier leben viele verschiedene indigene Volksgruppen. Die meisten Menschen gehören traditionellen Stammesreligionen an.

Die Zahl der katholischen Gläubigen liegt bei knapp 70.000. Sie bilden damit eine Minderheit von etwas mehr als 5 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Die meisten katholischen Familien sind erst seit wenigen Jahrzehnten zum christlichen Glauben gekommen. Daher besteht großer Bedarf an einer Vertiefung und Stärkung des Glaubens.

Unsere Wohltäter haben großzügig geholfen und so konnte das Pastoralzentrum in Diphu inzwischen feierlich eingeweiht werden.

Die Diözese Diphu wollte für Priester, Ordensleute und Laien daher verstärkt Fortbildungskurse, geistliche Exerzitien, Besinnungstage sowie verschiedene Konferenzen, Treffen und andere Veranstaltungen anbieten, um das kirchliche Leben zu stärken. Sie verfügte aber über keine geeigneten Räumlichkeiten für solche Aktivitäten und für die Unterbringung der Teilnehmer. Daher brauchte sie dringend ein Pastoralzentrum mit Veranstaltungsräumen und Übernachtungsmöglichkeiten. Da sie jedoch in einem armen Gebiet liegt und die finanziellen Belastungen infolge der Pandemie und der allgemeinen Krise noch weiter zugenommen haben, hat Bischof Paul Mattekatt uns um Hilfe gebeten.

Unsere Wohltäter haben großzügig geholfen und haben mehr als 73.000 Euro gespendet. So konnte das Pastoralzentrum in Diphu inzwischen feierlich eingeweiht werden. Die Freude war groß, und noch größer ist die Freude bei den Priestern, Ordensleuten und Laien, die schon von den Veranstaltungen profitieren konnten, um besser ihren Gemeinden dienen zu können!

Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die geholfen haben!

Die mehr als 500 katholischen Gläubigen im Dorf Dakaya im Apostolischen Vikariat Soddo im Süden Äthiopiens freuen sich, denn endlich haben sie ein eigenes Gotteshaus. Dank der Hilfe unserer Wohltäter, die 14.900 Euro gespendet haben, konnte ihre neue Kapelle endlich eingeweiht werden.
„Unsere Gebete wurden nun erhört und unser Glück ist vollkommen. Unsere Gläubigen fühlen sich zu Hause.“
Dakaya gehört zu der Pfarre St. Franziskus von Kanafa, die in einem sehr ländlichen Gebiet gelegen ist. Das Dorf liegt 15 Kilometer vom Sitz der Pfarre entfernt und ist nur über unbefestigte Wege zu erreichen. Der Fußweg zur Pfarrkirche war für viele zu beschwerlich. Das Dorf verfügte über eine kleine und bereits sehr baufällige Kapelle. Wenn der Priester bislang kam, um die Heilige Messe zu feiern, musste die Mehrheit der Gläubigen draußen in der prallen Sonne bleiben. Pfarrer Abraham Waza befürchtete, dass manche der Gläubige zu den Sekten abwandern würden.
„Wir beten für Sie! Ich weiß Ihre Liebe und Ihre Arbeit für das Reich Gottes zu schätzen“, schreibt uns der Pfarrer. Vergelt´s Gott allen, die geholfen haben.
Nun aber hat die Gemeinde von Dakaya endlich ein eigenes Gotteshaus. „Unsere Gebete wurden nun erhört und unser Glück ist vollkommen. Unsere Gläubigen fühlen sich zu Hause. Im Namen aller Gläubigen der Pfarre danke ich allen Wohltätern. Gott segne Sie. Wir beten für Sie! Ich weiß Ihre Liebe und Ihre Arbeit für das Reich Gottes zu schätzen“, schreibt uns der Pfarrer. Wir geben seinen Dank gern an Euch weiter. Vergelt’s Gott allen, die mitgeholfen haben!

„Wir brauchen Glauben, um das Dorf wiederaufzubauen, und Sie sind ein Zeichen dieses Glaubens“, sagte Erzbischof Thabet Dutzenden Dominikanerinnen, die sich zur Einweihung ihres neuen Klosters St. Joseph versammelt hatten.

Batnaya war früher ein wichtiges Zentrum christlichen Lebens in der Ninive-Ebene im Nordirak. Im Jahr 2014 lebten rund 5000 Christen in dem Dorf, fast alle chaldäische Katholiken. Die gesamte Bevölkerung musste jedoch fliehen, als IS-Terroristen im August desselben Jahres über die Region herfielen.

Der IS zerstörte das Kloster vollständig.

Die Schwestern wollten ihr Dorf nicht aufgeben

Die dschihadistische Terrorgruppe wurde schließlich besiegt, aber die Gebäude, darunter zwei wichtige Kirchen, waren fast vollständig zerstört worden und die Bevölkerung hatte sich zerstreut: Einige lebten in Flüchtlingslagern, andere waren emigriert.

Doch die Dominikanerinnen wollten ihr Dorf und ihre Gemeinschaft nicht aufgeben. Fest entschlossen, nach Batnaya zurückzukehren, bezogen sie zunächst ein Haus, das ihnen ein großzügiger Ortsansässiger vorübergehend zur Verfügung stellte, bevor ihr neues Kloster St. Joseph – größtenteils mit finanzieller Unterstützung der päpstlichen Stiftung KIRCHE IN NOT (ACN) – gebaut wurde.

Das zerstörte Kloster wird wieder aufgebaut.

Die Wüste in ein Paradies verwandeln

In seiner Ansprache bei der Einweihungszeremonie des neuen Gebäudes am 18. Dezember 2022 erklärte Erzbischof Paul Thabet von der chaldäischen Erzdiözese Alqosh, bei diesem Neuaufbau gehe es um mehr als um Bausteine und Mörtel: Es gehe darum, der Gemeinschaft Leben und Hoffnung zu geben.

„Die Weihe ist ein Ruf, durch den Gott sein Reich errichtet. Wohin auch immer gottgeweihte Männer und Frauen kommen, können sie die Wüste in ein Paradies verwandeln. Die Anwesenheit der Ordensschwestern, die Tatsache, dass sie in das heimgesuchte, zerstörte Dorf gekommen sind, zeugt von einem großartigen Wiederaufbau: Wir bauen nicht nur Steine wieder auf, wir stellen die Menschlichkeit wieder her“, so der Erzbischof.

„Die Anwesenheit der Schwestern in diesem Dorf ist ein Zeichen, das alle Dorfbewohner ermutigt, ebenfalls zurückzukehren. Hinter der Zerstörung sehen wir auch Zeichen wahrer Schönheit, der Schönheit der Seele, die Sie aufbauen wollen. Darum ist die Anwesenheit der Mönche, Schwestern und der Kirche ein ermutigendes Symbol für unsere Brüder und Schwestern aus dieser Stadt. Wir Christen im Irak haben eine tiefe Wunde. Diese Wunde muss durch den Glauben geheilt werden, und Sie sind ein Zeichen für diesen Glauben“, sagte er den zahlreichen Schwestern, die in der Kapelle des Klosters zur Segnung zusammengekommen waren.

Erzbischof Paul Thabet Habib Yousif Al Mekko weiht das neue Kloster ein.

Wenn die Wurzeln verdorren, sterben die Zweige ab

Jetzt, so fügte der Geistliche hinzu, sei es an der Zeit, dass auch andere Einwohner zurückkehren. „Ihr Name, Ihre Identität liegen in Batnaya, Ihre Wurzeln sind in Batnaya und nicht in den Auswanderungsorten. Ich möchte Sie dazu ermuntern, das Dorf zu unterstützen und gelegentlich hierherzukommen, denn sonst werden diese Wurzeln verdorren, und wenn das passiert, werden die Zweige mit Sicherheit absterben. Wir brauchen Glauben, um das Dorf wieder aufzubauen.

Im Namen der Gemeinschaft der Dominikanerinnen dankte Schwester Huda Sheto all denen, die zum Bau ihres neuen Klosters beigetragen haben, und nannte insbesondere KIRCHE IN NOT. Die Schwestern, so betonte sie, seien in Batnaya, um „die Gläubigen zu begleiten, mit ihnen ihren Glauben zu leben, ihre Gebete, ihr Leben und ihre Nöte zu teilen und so viele geistliche Dienste wie möglich anzubieten“. Dazu gehört auch die Betreuung der Kinder in dem zum Kloster gehörenden Kindergarten.

An der Einweihung des neuen Klosters nahmen viele Dorfbewohner teil ebenso wie Vertreter lokaler Behörden, Mitglieder des Klerus und der Vertreter von KIRCHE IN NOT im Irak. Die Frauen des Ortes brachen der Tradition entsprechend in johlende Freudenschreie aus, als Erzbischof Thabet das Band am Tor durchschnitt und die Statue des Heiligen Josef vor dem Kloster segnete. Nach der Veranstaltung nahmen alle Anwesenden gemeinsam an einem festlichen Essen teil und freuten sich, dass das Leben und der Glaube den Terror überstanden haben und nach Batnaya zurückkehren.

KIRCHE IN NOT hat sich mit großem Engagement dafür eingesetzt, christliches Leben im Nordirak wiederherzustellen, und hat viele Wiederaufbauprojekte mitfinanziert, auch in Batnaya. Die Stiftung hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, dem Irak dabei zu helfen, die Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung zu erlangen, die er jetzt braucht, damit seine Bevölkerung sich stabilisieren kann und nicht im Ausland ein besseres Leben suchen muss.

Um den Christen im Irak zu helfen, bittet KIRCHE IN NOT um Spenden – online … hier oder auf folgendes Konto:

 

Empfänger: KIRCHE IN NOT
IBAN: AT71 2011 1827 6701 0600
Verwendungszweck: Irak

Die Christen von Baghdeda (Karakosch) wissen aufgrund ihrer langen Erfahrung mit Verfolgung, dass die schlechten Zeiten zurückkehren könnten, aber sie glauben, dass „eine Kirche, die nicht verfolgt wird, eine Kirche ist, die Christus nicht trägt“.

Es ist ein schöner Tag in Baghdeda, und die Familien strömen in die Kirche St. Behnam und Sarah. Das Innere der Kirche ist makellos und die Kirchenbänke sind voll von Menschen, die gekommen sind, um an einer syrisch-katholischen Liturgie teilzunehmen.

Die Ruhe, die die Kirche umgibt, macht es schwer, sich vorzustellen, dass Baghdeda, oder Karakosch, wie es auf Arabisch heißt, erst vor acht Jahren vollständig von Terroristen des Islamischen Staates besetzt war, die altes und unschätzbares christliches Erbe zerstörten und die Kirche St. Behnam niederbrannten und dem Erdboden gleichmachten.

„Die Restaurierung der Kirche gibt der Gemeinde psychologische und moralische Kraft. Ohne diesen Wiederaufbau würden viele Familien heute über eine Auswanderung nachdenken.“

Die Kirche war niedergebrannt, der Glockenturm zu Boden gestürzt.

„Als ich die Stadt im Jahr 2016 zum ersten Mal besuchte, vier Tage nach ihrer Befreiung, sahen wir die totale Verwüstung. Die Kirche war niedergebrannt, der Glockenturm zu Boden gestürzt. Ich war traurig. Diese Pfarrei war vor der Belagerung durch den IS sehr aktiv. Aber die Kirche steht wieder, wir konnten sie restaurieren“, sagt George Jahola, der aus Baghdeda gebürtig stammende Priester, während er auf noch sichtbare Zeichen der Zerstörung, wie den zu Boden gestürzten Glockenturm, zeigt.

In den letzten Jahren wurde die Kirche renoviert. Der Innenraum wurde vor kurzem fertiggestellt, und es konnte nun auch, mit finanzieller Unterstützung von KIRCHE IN NOT (international: ACN), mit den Außenarbeiten begonnen werden.

Die Einwohner von Karakosch warteten jedoch nicht erst auf den Wiederaufbau, um in dieser Kirche zu beten, als sie aus dem Exil in Kurdistan zurückkehrten. „Die Gemeinde war begeistert, dass sie zurückkehren und in dieser Kirche beten konnte. Wir wollten den Glauben stärken und vermitteln, dass die Kirche mehr als nur ein Gebäude ist, sondern die Seelen der Menschen, die in der Gemeinde leben. Nach zwei Jahren haben wir beschlossen, dass es an der Zeit ist, die Kirche zu restaurieren, um den Menschen Hoffnung zu geben“, sagt George Jahola.

Die Kirche war niedergebrannt, der Glockenturm zu Boden gestürzt.

Ein Symbol und ein Zeugnis

Hoffnung ist notwendig, auch jetzt nach der Befreiung der Stadt, wo viele immer noch versucht sind, in den Westen in Sicherheit zu gehen. „Die Wiederherstellung dieser Kirche ist ein Symbol des Widerstands, in diesem Land zu bleiben, Zeugnis abzulegen. Papst Franziskus hat uns vor etwas mehr als einem Jahr besucht und uns gebeten, in diesem Land Zeugnis abzulegen“, erinnert sich der Priester.

Der örtliche Pfarrer, Boutros Sheeto, bestätigt, dass die Restaurierung der Kirche zu einem sichtbaren Zeichen für den Kampf um den Erhalt des christlichen Glaubens im Irak geworden ist. „Die Restaurierung der Kirche gibt der Gemeinde psychologische und moralische Kraft. Ohne diesen Wiederaufbau würden viele Familien heute über eine Auswanderung nachdenken.“

Die Tatsache, dass viele Christen beschlossen haben zu bleiben, bedeutet nicht, dass sie keine Angst vor der Wiederkehr der Verfolgung haben. Vielmehr sehen viele sie als Teil ihres Glaubens. „Seit ihren Anfängen bis heute ist die Kirche verfolgt worden. Eine Kirche, die nicht verfolgt wird, ist eine Kirche, die Christus nicht trägt, denn Jesus wurde gekreuzigt und hat während seines Lebens und seiner Mission gelitten. Wenn Jesus gelitten hat, gestorben ist, begraben wurde und auferstanden ist, müssen wir mit Jesus leiden und mit der Kirche leiden, damit wir die Auferstehung leben und Zeugen des Evangeliums der Freude und der Hoffnung in der Welt sein können“, fügt Pfarrer Boutros hinzu.

„Wir danken KIRCHE IN NOT für ihre Hilfe um den Wiederaufbau der Kirche. Wir danken ihr von ganzem Herzen und allen Wohltätern für ihre Unterstützung“, sagt Semoon Beto Shabo, der Kustos der Kirche.

Leben wiederherstellen

Heute jedoch, da in der wunderschön restaurierten Kirche St. Benham und Sarah wieder alte syrische Hymnen erklingen und Freiwillige Essen und Getränke an die Gemeindemitglieder verteilen, die nach draußen kommen, um sich zu unterhalten, ist ein Tag des Feierns und der Dankbarkeit gegenüber Gott und denjenigen, die die Restaurierung ermöglicht haben.

„Wir danken KIRCHE IN NOT für ihre Hilfe um den Wiederaufbau der Kirche. Wir danken ihr von ganzem Herzen und allen Wohltätern für ihre Unterstützung“, sagt Semoon Beto Shabo, der Kustos der Kirche.

KIRCHE IN NOT ist sehr engagiert bei der Wiederherstellung des christlichen Erbes und der christlichen Infrastruktur im Irak, insbesondere seit den schrecklichen Verfolgungen durch den IS, die Hunderttausende zur Flucht nach Kurdistan gezwungen haben. Das katholische Hilfswerk hat sich zunächst auf den Wiederaufbau von Häusern in christlichen Städten und Dörfern konzentriert und dann bei der Restaurierung und dem Bau von Schulen, Kirchen und anderen wichtigen Einrichtungen geholfen, um die christliche Präsenz in der Region zu erhalten.

Um den notleidenden  Christen im Irak weiterhin helfen zu können, bittet „Kirche in Not“ um Spenden – online … hier oder auf folgendes Konto:

 

Empfänger: KIRCHE IN NOT
IBAN: AT71 2011 1827 6701 0600
Verwendungszweck: Irak

Dank Eurer Hilfe konnten kürzlich in Ramnagar, der ältesten Missionsstation der Diözese Bettiah, eine neue Kapelle und ein Pfarrhaus eingeweiht werden. 28.400 Euro haben unsere Wohltäter dafür gespendet. Die Freude war groß: Der Bischof war eigens gekommen, und Priester, Schwestern und Gläubige aus der ganzen Umgebung nahmen an der Feier teil. Die neue Kapelle wurde mit einer feierlichen heiligen Messe eingeweiht und der Muttergottes gewidmet. Anschließend schnitt der Bischof das Band durch, um auch das Pfarrhaus zu eröffnen, und segnete das neue Gebäude mit Weihwasser.
Die Freude war groß: Der Bischof war eigens gekommen, und Priester, Schwestern und Gläubige aus der ganzen Umgebung nahmen an der Feier teil. Die neue Kapelle wurde mit einer feierlichen heiligen Messe eingeweiht und der Muttergottes gewidmet.
Die alte Kapelle und die Priesterwohnung waren schon über 100 Jahre alt gewesen und waren aus ungebrannten Lehmziegeln errichtet worden. Ratten und Termiten hatten die Bausubstanz stark beschädigt. Wasser drang ein, und das Dach drohte einzustürzen. Es wurde gefährlich, sich zu den Gottesdiensten zu versammeln, und die vielen Gläubigen passten nicht in die Kapelle.  In der Pfarrwohnung gab es zudem nicht einmal Sanitäranlagen. Außerdem gab es auch dort viel zu wenig Platz. Das Pfarrbüro befand sich auf der Veranda! Dank Eurer Hilfe gibt es nun außer den Wohnräumen für die Priester auch ein Gästezimmer, ein Büro, sanitäre Anlagen, Strom und eine Küche mit Lagerraum. So kann endlich daran gedacht werden, dass sogar noch ein weiterer Priester in die Pfarre kommt, um die Gläubigen zu betreuen, denn die Gemeinde soll sich weiterentwickeln.
„Wir möchten allen, die diese Hilfe ermöglicht haben, unsere aufrichtige Dankbarkeit ausdrücken. Wir versichern Sie unserer aufrichtigen Gebete. Gott segne Sie für Ihre Großzügigkeit!“ schreiben uns Bischof Sebastian Goveas.
„Wir möchten allen, die diese Hilfe ermöglicht haben, unsere aufrichtige Dankbarkeit ausdrücken. Wir versichern Sie unserer aufrichtigen Gebete. Gott segne Sie für Ihre Großzügigkeit!“ schreiben uns Bischof Sebastian Goveas und Pfarrer Pascal Anand. Wir geben diesen Dank gern an Euch weiter und schließen uns an.
Dinajpur ist eine der ärmsten der acht Diözesen in Bangladesch. Katholiken bilden wie überall in dem mehrheitlich muslimischen Land nur eine winzige Minderheit an der Bevölkerung. Die meisten Gläubigen gehören ethnischen Minderheiten an. Sie sind doppelt benachteiligt: wegen ihres christlichen Glaubens und wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Sie werden diskriminiert und sind oft sogar tätlichen Übergriffen ausgesetzt. Nur die Kirche kümmert sich um sie und verhilft ihnen zu einem Leben in Würde. Und der Glaube ist den Menschen sehr wichtig. Sie nehmen aktiv Teil am Leben der Kirche.
Bischof Sebastian Tudu weihte das Pfarrhaus unter großer Beteiligung von Priestern, Schwestern und Gläubigen ein. Es war ein großes Fest, und es herrschte große Freude.

Die Christ-Königs-Pfarre von Nijpara soll bald geteilt werden. Ihrer Unterpfarre mit Sitz in Singra gehören zwanzig Dörfer an. Bald soll sie zu einer eigenständigen Pfarre erhoben werden, in der zwei oder drei Priester die Gläubigen betreuen. Aber es gab ein großes Problem: Es gab kein geeignetes Haus, in dem die Priester wohnen können und in dem Platz für weitere für die Arbeit der Pfarre notwendige Räumlichkeiten wäre, so beispielsweise das Büro und Unterbringungsmöglichkeiten für Gäste.

Dank der Hilfe unserer Wohltäter, die 30.000 Euro gespendet haben, konnte ein solches Pfarrhaus errichtet werden. Bischof Sebastian Tudu weihte es an Ostern unter großer Beteiligung von Priestern, Schwestern und Gläubigen ein. Es war ein großes Fest, und es herrschte große Freude. Pfarrer Peter Soreng schreibt uns: „Es ist großartig, dass die Gemeinde nun die Möglichkeit hat, von diesem Zentrum aus geistlich betreut zu werden. Die Gemeinde der Gläubigen ist Ihnen dankbar und betet für Sie alle.“

Die Diözese Kohima liegt im Bundesstaat Nagaland im armen und unterentwickelten Nordosten Indiens. Dort leben verschiedene Volksgruppen, die jeweils eine eigene Sprache sprechen. Die meisten leben von der Landwirtschaft, viele sind arbeitslos, und in den abgelegenen Dörfern kann die Mehrheit nicht lesen und schreiben. Aber der soziale Zusammenhalt ist in den Dörfern noch stark ausgeprägt.

Der katholische Glaube kam erst 1948 mit einigen Ordensfrauen auf das Gebiet der heutigen Diözese Kohima. Anfangs stießen sie auf großen Widerstand, und Menschen, die den katholischen Glauben annahmen, wurden sogar hart bestraft. Heute gehören 61.000 Gläubige, über 200 Diözesan- und Ordenspriester sowie 425 Ordensfrauen der Diözese an, die inzwischen 54 Pfarren hat. Und es gibt viele lokale Berufungen: 250 Schwestern und 58 Priester entstammen einheimischen Volksgruppen.

Zur großen Freude des Bischofs und der Gläubigen konnte das Zentrum Ende März 2022 eingeweiht werden. Es war ein großes Fest, und sogar der Apostolische Nuntius war zugegen.

Bischof James Thoppil liegt vor allem die religiöse Bildung der Laien am Herzen, und er sah großen Bedarf an der Ausbildung von Katecheten, Kursen für Ehevorbereitung und Ehepaare, einer verstärkten Arbeit mit Frauen, Kindern und Jugendlichen und vielem mehr. Dazu fehlte aber ein Ausbildungszentrum. Da der Bau eines neuen Zentrums unerschwinglich war, beschloss der Bischof, das ehemalige Kleine Seminar, das inzwischen an einen anderen Ort umgezogen war, in ein diözesanes Pastoralzentrum umzufunktionieren. Aber das alte Gebäude war stark renovierungsbedürftig, und die Holzelemente waren im Laufe der Zeit von Termiten angefressen worden. Es gab viel zu tun.

Dank der Hilfe unserer Wohltäter, die 20.900 Euro gespendet hatten, konnte die Renovierung in Angriff genommen werden. Einfach war das nicht, denn die Pandemie machte den Plänen zunächst einen Strich durch die Rechnung. Die Arbeiter, die aus verschiedenen Landesteilen stammten, mussten zu Beginn der Pandemie nach Hause zurückkehren. Es folgten mehrere weitere Lockdowns und viele Einschränkungen durch die Regierung. Es war auch nicht einfach, die Arbeiter später wieder zurückzubekommen. Dazu kamen die Preissteigerungen und die Inflation infolge der Pandemie. Aber langsam, aber sicher wurden die Arbeiten mit der Hilfe von Leuten aus dem Dorf angepackt.

Bischof Thoppil empfindet „riesige Dankbarkeit“ gegenüber allen, die geholfen haben. Vergelt’s Gott!
Ende März 2022 war es endlich soweit: Zur großen Freude des Bischofs und der Gläubigen konnte das Zentrum Ende März 2022 eingeweiht werden. Es war ein großes Fest, und sogar der Apostolische Nuntius war zugegen. Bischof Thoppil empfindet „riesige Dankbarkeit“ gegenüber allen, die geholfen haben. Vergelt’s Gott!

Sonka ist das ärmste und abgelegenste der 35 Dörfer, die zu der Pfarre Nijpara in der Diözese Dinajpur gehören. Es liegt 20 Kilometer vom Sitz der Pfarre entfernt. Zwanzig katholische Familien leben dort. Sie sind tiefgläubig und nehmen aktiv am kirchlichen Leben teil.

Bislang gab es aber ein Problem: Das Dorf hatte nur eine alte aus Lehm gebaute Kapelle, die durch Regen und andere Witterungseinflüsse unbenutzbar geworden war. Außerdem war sie viel zu klein für die Gläubigen gewesen. Die Gläubigen hatten sich schon lange eine neue Kapelle gewünscht, um sich dort zum Gebet und zur Heiligen Messe versammeln zu können. Aber die meisten Einwohner von Sonka sind arm und leben von der Hand in den Mund. Viele sind Tagelöhner und schaffen es kaum, ihre Familien zu ernähren. Sie konnten daher nicht die Mittel für den Bau aufbringen.

Die Gläubigen hatten sich schon lange eine neue Kapelle gewünscht, um sich dort zum Gebet und zur Heiligen Messe versammeln zu können.

Daher hatte sich der Pfarrer vertrauensvoll an KIRCHE IN NOT gewandt und hatte uns um Hilfe gebeten. Ihr habt ihn und seine Gläubigen nicht im Stich gelassen und habt 11.429 Euro für den Bau einer neuen Kapelle gespendet. Dank Eurer Hilfe konnte sie inzwischen eingeweiht werden. Der Jubel in der Gemeinde war groß, und die Menschen nehmen jetzt noch häufiger an den Gottesdiensten teil.

Pfarrer Narayan Singh schreibt uns: „Die Gläubigen von Sonka sind überglücklich, die neue Kapelle in ihrem Dorf zu sehen. Es ist großartig für sie, eine gute Atmosphäre für das Gebet und die Liturgie zu haben. Die Gemeinde ist Ihnen sehr dankbar und betet für Sie alle.“

Beiträge zu diesem Thema

Indien: Hilfe für den Bau einer Kirche

Indien: Hilfe für den Bau einer Kirche

01.06.2021 hilfsprojekt
Ghana: Bau einer Dorfkapelle

Ghana: Bau einer Dorfkapelle

01.07.2020 hilfsprojekt
Ecuador: Sanierung eines Pfarrhauses

Ecuador: Sanierung eines Pfarrhauses

04.10.2019 hilfsprojekt
Bangladesch: Eine Kapelle für ein Dorf

Bangladesch: Eine Kapelle für ein Dorf

07.05.2018 hilfsprojekt