Indien: Eine Dorfkapelle in einer weitläufigen Pfarre
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Indien: Eine Dorfkapelle in einer weitläufigen Pfarre

Indien: Eine Dorfkapelle in einer weitläufigen Pfarre

01.01.2024 HILFSPROJEKT

Die Pfarre der Unbefleckten Empfängnis in Moharpara in Nordostindien liegt im Grenzgebiet zu Bangladesch. Ihr gehören 31 Dörfer an, in denen insgesamt rund 5000 Katholiken leben. Unter den Gläubigen sind viele junge Menschen.

Die Pfarre ist weitläufig, und viele Orte sind schwer zugänglich. Die Priester sind teilweise bis zu fünf Stunden zu Fuß unterwegs, um in die Dörfer zu gelangen. Eine der Ortschaften der Pfarre ist Twicholong. Seit 1969 gibt es dort katholische Gläubige. Am Anfang war es nur eine einzige Familie, inzwischen sind es 50 Familien mit insgesamt 245 Personen.

Pfarrer Arbok erhofft sich, dass das kirchliche Leben mit einer größeren Kapelle, in der auch verschiedenen pastorale Programme stattfinden können, noch intensiver wird.

Das Dorf hat eine sehr kleine Kapelle, die von den Gläubigen selbst aus Lehmziegeln errichtet wurde und ein Blechdach hat. Sie ist inzwischen in einem sehr schlechten Zustand und ist außerdem viel zu klein, aber da es kein anderes Gotteshaus gibt, versammeln sich die Gläubigen dort noch immer täglich zum Gebet. Nun haben sie mit dem Bau einer neuen Kapelle begonnen, die der Göttlichen Barmherzigkeit geweiht sein soll. Die Menschen sind aber extrem arm. Sie gehören einem indigenen Volksstamm an und leben mehr schlecht als recht vom Ackerbau oder verdingen sich als Tagelöhner. Zwar trägt jeder der Gläubigen etwas zum Bau der Kapelle bei, aber die Mittel reichen nicht.

Pfarrer Arbok Lyngdoh bittet uns daher um Hilfe. Er berichtet uns, dass die Gemeinde sehr aktiv sei und besonders die Frauen und die Jugendlichen sich sehr engagieren. Er erhofft sich, dass das kirchliche Leben mit einer größeren Kapelle, in der auch verschiedenen pastorale Programme stattfinden können, noch intensiver wird, und er schreibt uns: „Die Gläubigen hoffen, dass ihr Traum von einem größeren und besseren Gotteshaus nächstes Jahr wahr wird.“

Wir möchten die Gläubigen in Twihalong nicht enttäuschen und wollen den Bau der Kapelle der Göttlichen Barmherzigkeit mit Eurer Hilfe mit 14.000 Euro unterstützen.

Zahlen und Fakten

14.000 Euro Das Dorf hat eine sehr kleine Kapelle, die von den Gläubigen selbst aus Lehmziegeln errichtet wurde und ein Blechdach hat. Sie ist inzwischen in einem sehr schlechten Zustand und ist außerdem viel zu klein, aber da es kein anderes Gotteshaus gibt, versammeln sich die Gläubigen dort noch immer täglich zum Gebet.
Die Gläubigen haben nun mit dem Bau einer neuen Kapelle begonnen. Sie sind aber extrem arm. Sie gehören einem indigenen Volksstamm an und leben mehr schlecht als recht vom Ackerbau. Zwar trägt jeder der Gläubigen etwas zum Bau der Kapelle bei, aber die Mittel reichen nicht. Helfen Sie daher bitte mit!

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