Indonesien: Eine Dorfkapelle auf der Insel Flores - KIRCHE IN NOT Österreich
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Indonesien: Eine Dorfkapelle auf der Insel Flores

Indonesien: Eine Dorfkapelle auf der Insel Flores

01.02.2025 HILFSPROJEKT

Indonesien ist ein Inselstaat, zu dem mehr als 17 000 Inseln gehören. Über 6000 davon sind bewohnt. Der größte Teil gehört zu Asien, ein Teil wird jedoch dem australischen Kontinent zugerechnet. Mit seinen über 272 Millionen Einwohnern ist Indonesien die größte muslimische Nation der Welt. Die religiöse Zusammensetzung ist jedoch unterschiedlich. So ist die Bevölkerung auf der Insel Flores mehrheitlich katholisch.

Auf der Insel Flores liegt auch die Pfarre von Beteng Jawa, die sich über ein weitläufiges ländliches Gebiet erstreckt. Die Einwohner sind Indigene. Sie leben von kleiner Landwirtschaft, aber es ist schwer für sie, den Lebensunterhalt für ihre Familien aufzubringen.

In der Außenstation Golo Popa der Pfarre leben über 1.700 Katholiken. Da es keine Kapelle gibt, versammeln sich die Gläubigen sonntags in der Schule zur heiligen Messe. Aber an Werktagen, an denen Unterricht in der Schule stattfindet, hat die Gemeinde keinen Raum.

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Zu der Pfarre gehört auch die Außenstation Golo Popa, in der über 1.700 Katholiken leben. Da es keine Kapelle gibt, versammeln sich die Gläubigen sonntags in der Schule zur heiligen Messe. Obwohl dies ein Provisorium ist, kommen viele. Aber an Werktagen, an denen Unterricht in der Schule stattfindet, hat die Gemeinde keinen Raum, um sich zum Gebet, zum Gottesdienst, zu Taufen oder Trauungen oder zu anderen kirchlichen Aktivitäten zu versammeln.

Pfarrer Ferdinandus Tahul berichtet uns: „Die Leute leben ihren katholischen Glauben mit großer Freude. Der Glaube ist sehr lebendig. Die Gläubigen in Golo Popa sammeln seit Jahren Material und Geld, um eine Kapelle zu bauen. Sie brauchen dazu die großzügige Unterstützung von KIRCHE IN NOT, um ihren Traum zu erfüllen.“ Er erklärt, dass eine Kapelle sehr wichtig für das religiöse Leben der Menschen wäre, aber sie habe auch eine große Bedeutung als sichtbares Zeichen der Gegenwart der Kirche.

Wir wollen die Gläubigen in Golo Popa nicht im Stich lassen und haben 28.000 Euro versprochen. Wer hilft mit?

Zahlen und Fakten

28.000 Euro Zur Pfarre gehört auch die Außenstation Golo Popa, in der über 1.700 Katholiken leben. Da es keine Kapelle gibt, versammeln sich die Gläubigen sonntags in der Schule zur heiligen Messe. Obwohl dies ein Provisorium ist, kommen viele. Aber an Werktagen, an denen Unterricht in der Schule stattfindet, hat die Gemeinde keinen Raum, um sich zum Gebet, zum Gottesdienst, zu Taufen oder Trauungen oder zu anderen kirchlichen Aktivitäten zu versammeln.
„Die Leute leben ihren katholischen Glauben mit großer Freude. Der Glaube ist sehr lebendig. Die Gläubigen in Golo Popa sammeln seit Jahren Material und Geld, um eine Kapelle zu bauen. Sie brauchen dazu die großzügige Unterstützung von KIRCHE IN NOT, um ihren Traum zu erfüllen.“ Wir wollen die Gläubigen in Golo Popa nicht im Stich lassen und haben Hilfe versprochen. Wer hilft mit?

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