Bosnien und Herzegowina: Ein Auto für eine Pfarre
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Bosnien und Herzegowina:  Ein Auto für eine Pfarre

Bosnien und Herzegowina: Ein Auto für eine Pfarre

01.09.2023 HILFSPROJEKT

Pfarrer Darko Anušić hat viel zu tun und ist immer unterwegs, denn er betreut in der Diözese Banja Luka im Norden Bosniens und Herzegowinas die beiden Pfarrgemeinden Pfarren Mrkonjić Grad und Liskovica, erteilt an mehreren Schulen der Umgebung Religionsunterricht, ist für zwei Friedhöfe verantwortlich und muss oft auch noch in Nachbargemeinden aushelfen.

In seinen beiden Pfarren muss er täglich die heilige Messe feiern Außerdem muss er die Kranken und Alten in ihren Häusern und im Pflegeheim besuchen, die Kinder und Jugendlichen auf die Erstkommunion und die Firmung vorbereiten, Hilfsgüter an Bedürftige verteilen und vieles mehr.

Pfarrer Darko Anušić hat viel zu tun und ist immer unterwegs, denn er betreut in der Diözese Banja Luka im Norden Bosniens und Herzegowinas zwei Pfarren.

Um all diesen vielen Aufgaben gerecht werden zu können, ist er auf ein zuverlässiges Auto angewiesen. Denn er muss nicht nur viele Kilometer zurücklegen, sondern die Straßenverhältnisse sind „katastrophal“, wie er berichtet, und Busverkehr gibt es kaum. Ohne ein Auto geht es nicht.

Daher bittet uns Pfarrer Anušić darum, dass wir ihm mit 11.500 Euro dabei helfen, ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Denn sein altes Auto ist den Anforderungen nicht mehr gewachsen, und es ist zu befürchten, dass es bald nicht mehr möglich sein wird, es zu reparieren. Wir wollen den eifrigen Priester nicht im Stich lassen und rechnen mit Eurer Hilfe.

Zahlen und Fakten

11.500 Euro Pfarrer Darko hat viel zu tun in seinen beiden Pfarren. Er muss täglich die heilige Messe feiern Außerdem muss er die Kranken und Alten in ihren Häusern und im Pflegeheim besuchen, die Kinder und Jugendlichen auf die Erstkommunion und die Firmung vorbereiten, Hilfsgüter an Bedürftige verteilen und vieles mehr.
Um all diesen vielen Aufgaben gerecht werden zu können, ist er auf ein zuverlässiges Auto angewiesen. Denn er muss nicht nur viele Kilometer zurücklegen, sondern die Straßenverhältnisse sind „katastrophal“, wie er berichtet, und Busverkehr gibt es kaum. Ohne ein Auto geht es nicht. Daher bittet uns Pfarrer Darko darum, dass wir ihm dabei helfen, ein neues Fahrzeug anzuschaffen.

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