Kolumbien: Existenzhilfe für kontemplative Schwestern in Ipiales - KIRCHE IN NOT Österreich
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Kolumbien: Existenzhilfe für kontemplative Schwestern in Ipiales

Kolumbien: Existenzhilfe für kontemplative Schwestern in Ipiales

01.02.2025 HILFSPROJEKT

Der Orden von der Unbefleckten Empfängnis Mariens wurde im 15. Jahrhundert in Spanien gegründet. Heute liegt ihr Schwerpunkt in Lateinamerika. In Europa sind ihre Klöster bis heute vor allem in Spanien vertreten. Aber es gibt auch Klöster in Indien und im afrikanischen Äquatorialguinea.

Die Konzeptionistinnen – so werden die Schwestern dieses Ordens auch bezeichnet – führen ein kontemplatives Leben in Stille und Gebet. Ihr Kloster in Ipiales im Südwesten Kolumbiens wurde 1970 gegründet. Zwei Jahre zuvor hegten zwei Schwestern im Kloster von Pasto unabhängig voneinander den sehnlichen Wunsch, dass in Ipiales, einer Stadt im Andenhochland nahe der Grenze zu Ecuador, ein Kloster gegründet würde. Sie teilten ihrer Äbtissin diesen Wunsch im Juni 1968 mit. Da der Monat Juni in besonderer Weise dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht ist, das die Äbtissin sehr verehrte, war sie einverstanden unter der Bedingung, dass das neue Kloster dem Heiligsten Herzen geweiht werden würde.

Derzeit leben 13 Schwestern mit Ewiger Profess dort. Die Schwestern leben sehr bescheiden und fertigen Handarbeiten an, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Aber ihre Einnahmen reichen kaum für die alltäglichen Bedürfnisse des Klosters aus.

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Als zwei Jahre später die ersten Schwestern nach Ipiales kamen, wurden sie von vielen Menschen freudig willkommen geheißen, und bei der Einweihungsfeier nannte der Bischof das Kloster „das schlagende Herz“ seiner Diözese. In der Tat hat das Kloster eine große Ausstrahlung auf die Gläubigen der Diözese.

Derzeit leben 13 Schwestern mit Ewiger Profess dort. Weitere junge Frauen wollen eintreten. Die Schwestern leben sehr bescheiden und fertigen Handarbeiten an, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Aber ihre Einnahmen reichen kaum für die alltäglichen Bedürfnisse des Klosters aus. Die Gläubigen lieben das Kloster zwar und bringen den Schwestern Lebensmittel, aber für Strom, Wasser, Telefon und andere Notwendigkeiten ist das Geld immer knapp. Dazu kommen unvorhergesehene Ausgaben wie Reparaturen oder notwendige medizinische Behandlungen.

Wir möchten den 13 Schwestern daher mit insgesamt 11.000 Euro dabei helfen, auch in diesem Jahr über die Runden zu kommen. Sie beten für Sie alle!

Zahlen und Fakten

11.000 Euro Derzeit leben 13 Schwestern mit Ewiger Profess dort. Weitere junge Frauen wollen eintreten. Die Schwestern leben sehr bescheiden und fertigen Handarbeiten an, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Aber ihre Einnahmen reichen kaum für die alltäglichen Bedürfnisse des Klosters aus.
Die Gläubigen lieben das Kloster zwar und bringen den Schwestern Lebensmittel, aber für Strom, Wasser, Telefon und andere Notwendigkeiten ist das Geld immer knapp. Dazu kommen unvorhergesehene Ausgaben. Wir möchten den Schwestern daher helfen, auch in diesem Jahr über die Runden zu kommen. Helfen Sie mit!

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