Libanon: Hilfe, damit syrische Flüchtlingskinder in die Schule gehen können
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Libanon: Hilfe, damit syrische Flüchtlingskinder in die Schule gehen können

Libanon: Hilfe, damit syrische Flüchtlingskinder in die Schule gehen können

01.10.2021 HILFSPROJEKT

Die Lage im Libanon ist desolat. Die schwere politische und wirtschaftliche Krise, die das Land seit Ende 2019 fest im Griff hat, hat große Teile der Bevölkerung in die Armut gestürzt. Die Pandemie erschwert die Lage zusätzlich. Zudem sind im Laufe des Kriegs in Syrien 1,5 Millionen syrische Flüchtlinge in das kleine Land geströmt. Auf nur vier Millionen Libanesen kommen also 1,5 Millionen Flüchtlinge aus Syrien. Es ist eine Herkulesaufgabe für das Land, eine so große Zahl von Flüchtlingen zu bewältigen und angemessen zu versorgen.

Eines der dringlichsten Anliegen ist es, möglichst vielen syrischen Flüchtlingskindern eine Schulausbildung zu ermöglichen. Denn sonst wird es sich um eine verlorene Generation handeln.

Besonders viele Flüchtlinge sind in der Bekaa-Ebene im Ostlibanon untergekommen, die im Grenzgebiet zu Syrien liegt. Eines der dringlichsten Anliegen ist es, möglichst vielen syrischen Kindern eine Schulausbildung zu ermöglichen. Denn sonst wird es sich um eine verlorene Generation handeln, die weder in einem Gastland noch in ihrer Heimat je eine Zukunft haben wird. Ohne eine Schulausbildung werden die Probleme auf die Dauer noch größer – für sie selbst, aber auch für die Gesellschaft, in der sie leben. Außerdem ist die Möglichkeit, vor Ort eine Schule besuchen zu können, ein Faktor, der die Familien in der Region hält und der sie dazu motivieren kann, auf die Dauer nach Syrien zurückzukehren, statt nach Europa, die USA oder Kanada abzuwandern. Denn in Syrien werden gut ausgebildete junge Menschen zum Wiederaufbau des Landes benötigt.

Die Jesuiten betreiben drei Schulen in der Bekaa-Ebene. Der Rektor dieser Schulen, bittet um Hilfe. Denn aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage ist es für den Orden immer schwieriger, die Schulen überhaupt zu unterhalten.

Die Jesuiten betreiben drei Schulen in der Bekaa-Ebene: zwei Grundschulen und eine weiterführende Schule. Diese Schulen werden auch von insgesamt 113 syrischen Flüchtlingskindern besucht. Pater Marek Cieslik, der Rektor dieser Schulen, bittet um Hilfe für diese Schüler. Denn aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage ist es für den Orden immer schwieriger, die Schulen überhaupt zu unterhalten.

Wir möchten die Schulausbildung der syrischen Kinder mit insgesamt 30.000 Euro unterstützen, also mit rund 265 Euro pro Kind.

Zahlen und Fakten

30.000 Euro Eines der dringlichsten Anliegen ist es, möglichst vielen syrischen Flüchtlingskindern eine Schulausbildung zu ermöglichen. 113 syrische Kinder besuchen eine Schule in der Bekaa-Ebene.
Wir möchten die Schulausbildung der syrischen Kinder mit insgesamt 30.000 Euro unterstützen, also mit rund 265 Euro pro Kind. Helfen Sie diesen Kindern mit Ihrer Spende!

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