Kamerun: Existenzhilfe für drei Ordensfrauen - KIRCHE IN NOT Österreich
Spenden
Österreichisches Spendegütesiegel Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!
Kamerun: Existenzhilfe für drei Ordensfrauen

Kamerun: Existenzhilfe für drei Ordensfrauen

01.06.2024 HILFSPROJEKT

Die Kongregation der „Missionsschwestern von der Göttlichen Vorsehung“ wurde im Jahr 2000 in Nigeria gegründet. Die Schwestern machen Hausbesuche bei alten und kranken Menschen, kümmern sich um sie und bringen ihnen die Heilige Kommunion. Sie stehen Familien und Frauen mit Rat und Tat zur Seite, sind in der Jugendarbeit aktiv und erteilen Katechese.

Seit zehn Jahren sind die Schwestern auch in Kamerun tätig. Drei von ihnen arbeiten in der Pfarre von Ngondzen im Nordwesten des Landes, die in einem abgelegenen Gebiet liegt. Sie besteht aus zwölf Kapellengemeinden und 39 weiteren Ortschaften. Die Entfernungen sind groß.

Die Schwestern machen Hausbesuche bei alten und kranken Menschen, kümmern sich um sie und bringen ihnen die Heilige Kommunion. Sie stehen Familien und Frauen mit Rat und Tat zur Seite, sind in der Jugendarbeit aktiv und erteilen Katechese.

Frau Martina Myuykonge, eine ältere Dame aus der Gemeinde, spricht für viele Gläubige, wenn sie sagt: „Die Missionsschwestern von der Göttlichen Vorsehung sind ein Segen in unserer Pfarre, und wir schätzen es sehr, dass sie bei uns sind. Sie besuchen uns alte und kranke Menschen und bringen uns den Leib Christi. Sie stärken die Frauen und die Jugend moralisch und geistlich und helfen ihnen, damit sie in der Lage sind, gut für ihre Familien zu sorgen. Obwohl es in unserem Land eine politische Krise gibt, haben die Schwestern uns nicht aufgegeben und sind noch bei uns. Sie nehmen sich unseres Glaubens an und geben uns Hoffnung.“

Wir möchten den Schwestern in diesem Jahr mit einer Existenzhilfe von 1.800 Euro unter die Arme greifen, damit sie auch in dieser Zeit der Krise ihren wertvollen Dienst weiterführen können.

Zahlen und Fakten

1.800 Euro Seit zehn Jahren sind die Schwestern auch in Kamerun tätig. Drei von ihnen arbeiten in der Pfarre von Ngondzen im Nordwesten des Landes, die in einem abgelegenen Gebiet liegt. Sie besteht aus zwölf Kapellengemeinden und 39 weiteren Ortschaften. Die Entfernungen sind groß. Die Schwestern machen Hausbesuche bei alten und kranken Menschen, kümmern sich um sie und bringen ihnen die Heilige Kommunion. Sie stehen Familien und Frauen mit Rat und Tat zur Seite, sind in der Jugendarbeit aktiv und erteilen Katechese.
„Die Missionsschwestern von der Göttlichen Vorsehung sind ein Segen in unserer Pfarre, und wir schätzen es sehr, dass sie bei uns sind. Sie besuchen uns alte und kranke Menschen und bringen uns den Leib Christi." Damit die Schwestern auch in dieser Zeit der Krise weiterhin ihren wertvollen Dienst fortführen können, möchten wir ihnen unter die Arme greifen. Wer hilft mit?

Online spenden

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende – schnell und einfach online!