Libanon: Hilfe für Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Familien in armen Dörfern
Spenden
Österreichisches Spendegütesiegel Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!
Libanon: Hilfe für Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Familien in armen Dörfern

Libanon: Hilfe für Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Familien in armen Dörfern

01.02.2023 HILFSPROJEKT

Der Libanon durchlebt seit drei Jahren die schwerste Krise seiner Geschichte. Die Wirtschaft ist zusammengebrochen, die Inflation erreicht schwindelnde Höhen, die öffentliche Stromversorgung funktioniert höchstens eine oder zwei Stunden am Tag. Viele denken darüber nach, das Land zu verlassen. Nach Angaben der Vereinten Nationen leben drei Viertel der Bevölkerung inzwischen in Armut.

Besonders auf dem Land ist die Not groß. 18 Schwestern von der Kongregation der Missionsschwestern vom Heiligsten Sakrament betreuen daher die Menschen in 24 armen und abgelegenen Dörfern. Sie besuchen die alten Menschen und die Kranken, bereiten die Kinder auf die Erste Heilige Kommunion vor, stehen bedürftigen Familien zur Seite und unterrichten in der Sonntagsschule. Viermal im Jahr veranstalten sie auch sogenannte „Bibel-Camps“ – mehrtägige Veranstaltungen, bei denen Kinder und Jugendliche die Gelegenheit haben, den Glauben und die Heilige Schrift besser kennenlernen.

Besonders auf dem Land ist die Not groß. 18 Schwestern von der Kongregation der Missionsschwestern vom Heiligsten Sakrament betreuen daher die Menschen in 24 armen und abgelegenen Dörfern.

„In dieser extrem schwierigen Zeit, die von überaus großen Herausforderungen geprägt ist, versuchen wir, in dieser Gegend Zeugnis abzulegen. Wenn wir der Kirche in diesem Teil der Welt treu und wirkungsvoll dienen, könnte es andere dazu inspirieren, ihr Glaubensleben trotz der großen Schwierigkeiten in ganzer Fülle zu leben. Wir geben den Glauben an die nächsten Generationen weiter“, sagt Mutter Maguy Adabashy, die Oberin.

Aber das Apostolat der Schwestern kostet auch Geld: Sie müssen das Benzin für die Fahrten in die Dörfer bezahlen, den Wagen instandhalten und außerdem katechetisches Material zur Verfügung stellen. Manchmal brauchen sie auch eine Unterkunft, wenn sie länger in einem Dorf bleiben. Aber da sie selbst arm sind, bitten sie uns um Hilfe.

„Mit Ihrer Hilfe können wir viel mehr tun, um den Leidenden und Armen im Libanon zu dienen“, fügt Mutter Maguy hinzu.

„Mit Ihrer Hilfe können wir viel mehr tun, um den Leidenden und Armen im Libanon zu dienen“, fügt Mutter Maguy hinzu. Wir haben ihr und ihren Mitschwestern 30.000 Euro versprochen. Wer hilft mit?

Zahlen und Fakten

30.000 Euro Der Libanon durchlebt seit drei Jahren die schwerste Krise seiner Geschichte. Besonders auf dem Land ist die Not groß. 18 Schwestern von der Kongregation der Missionsschwestern vom Heiligsten Sakrament betreuen daher die Menschen in 24 armen und abgelegenen Dörfern. Aber das Apostolat der Schwestern kostet auch Geld.
Die Schwestern müssen das Benzin für die Fahrten in die Dörfer bezahlen, den Wagen instand halten und außerdem katechetisches Material zur Verfügung stellen. Manchmal brauchen sie auch eine Unterkunft. Wir haben den Schwestern Hilfe versprochen. Helfen Sie mit!

Online spenden

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende – schnell und einfach online!