Nepal: Messstipendien für 31 Priester - KIRCHE IN NOT Österreich
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Nepal: Messstipendien für 31 Priester

Nepal: Messstipendien für 31 Priester

01.11.2021 HILFSPROJEKT

Die meisten Menschen, die an Nepal denken, haben sofort das Himalaya-Gebirge vor Augen. Das Land ist beliebt bei Bergsteigern, immerhin befinden sich dort außer dem Mount Everest, dem höchsten Berg der Welt, weitere sieben der höchsten Berge der Erde. Die Bevölkerung setzt sich aus vielen verschiedenen Ethnien zusammen. Die Mehrheit der 30 Millionen Einwohner sind Hindus. Die nur rund 8.000 Katholiken bilden lediglich eine winzige Minderheit an der Bevölkerung.

Der besorgte Bischof schreibt uns: „Messstipendien sind das einzige Mittel, durch das unsere Priester in ihren persönlichen und medizinischen Bedürfnissen unterstützt werden und womit sie bisweilen kleinere pastorale Projekte in ihren Pfarren durchführen können.“

Trotz ihrer geringen Zahl ist die Kirche in Nepal lebendig. Aber die Pandemie hat – ebenso wie im Nachbarland Indien – auch Nepal stark getroffen. Das hat auch der Kirche schwer zu schaffen gemacht. Schon zu normalen Zeiten ist es für sie schwer, finanziell über die Runden zu kommen. Dem aus Indien stammenden Apostolischen Vikar, Bischof Paul Simick, liegen seine Priester sehr am Herzen, aber ein Gehalt kann er ihnen nicht zahlen. Das wenige, was er selbst hat, teilt er mit den Priestern, die in den ärmsten und abgelegensten Pfarren tätig sind, aber in Corona-Zeiten sind die Mittel noch weniger geworden.

Der besorgte Bischof schreibt uns: „Messstipendien sind das einzige Mittel, durch das unsere Priester in ihren persönlichen und medizinischen Bedürfnissen unterstützt werden und womit sie bisweilen kleinere pastorale Projekte in ihren Pfarren durchführen können. Das Vikariat ist aber nicht in der Lage, die Priester regelmäßig zu unterstützen. Wenn Sie uns daher mit Mess-Stipendien helfen könnten, wäre das ein wahrer Segen. Wenn Sie Mess-Stipendien für uns übrighätten, wären wir dafür sehr dankbar.“

Wir möchten dem Bischof daher für ein Jahr Mess-Stipendien in einer Gesamthöhe von 24.000 Euro für die 31 Priester seines Vikariats weiterleiten. Sie werden die heiligen Messen in den Anliegen unserer Wohltäter feiern und sind schon jetzt dankbar für die Hilfe!

Zahlen und Fakten

24.000 Euro Bischof Paul Simick, liegen seine Priester sehr am Herzen, aber ein Gehalt kann er ihnen nicht zahlen. Das wenige, was er selbst hat, teilt er mit den Priestern, die in den ärmsten und abgelegensten Pfarren tätig sind. Messstipendien sind daher die einzige Hilfe für viele Priester in Nepal.
Wir möchten dem Bischof daher für ein Jahr Messstipendien für seine 31 Priester weiterleiten. Sie werden die heiligen Messen in den Anliegen unserer Wohltäter feiern und sind schon jetzt dankbar für die Hilfe! Helfen Sie notleidenden Priestern mit Messstipendien!

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