Ukraine: Ein Auto für die „Kleinen Schwestern des Unbefleckten Herzens Mariens“
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Ukraine: Ein Auto für die „Kleinen Schwestern des Unbefleckten Herzens Mariens“

Ukraine: Ein Auto für die „Kleinen Schwestern des Unbefleckten Herzens Mariens“

01.05.2023 HILFSPROJEKT

Im vergangenen Jahr konnten die Kleinen Schwestern des Unbefleckten Herzens Mariens den 25. Jahrestag ihres Dienstes in Charkiw begehen. Aber es war ein trauriges Jubiläum, denn die im Osten der Ukraine gelegene zweitgrößte Stadt des Landes war von Anfang an schwer vom Krieg betroffen. Ständig kommt es zu Raketenangriffen.

In besseren Zeiten waren die Schwestern vor allem in der Kathedralpfarre beschäftigt. Eine Schwester leitete den Chor der Kinder und der Erwachsenen und war als Organistin tätig. Außerdem betrieben die Schwestern eine Unterkunft für Studentinnen, unterrichteten Katechese für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und eine von ihnen war als Lehrerin für christliche Ethik in einer Schule tätig. Außerdem unterstützten sie den Bischof.

Die Schwestern kümmern sie sich um diejenigen Menschen, die in Charkiw geblieben sind.

Jetzt kümmern sie sich um diejenigen Menschen, die in Charkiw geblieben sind. Die Kathedrale ist zu einer Anlaufstelle für alle geworden, die Unterstützung benötigen. Es werden dort Hilfsgüter verteilt, aber die Leute finden auch seelischen Beistand und Trost. Schwester Liudmyla meint: „Unsere Anwesenheit in Charkiw ist wichtig für die geistliche und moralische Unterstützung der Leute, die nirgendwo sonst hingehen können. Daher sind wir für sie da. Wir spüren eine permanente Bedrohung, aber wir sind bereit, hier zu bleiben und den Menschen zu dienen.“ Und sie fügt hinzu: „Wir danken Gottvater dafür, dass Er uns Mut, Inspiration und die notwendigen Gnaden schenkt, um hier Ihm und den Menschen zu dienen. Wir sind auch dem Unbefleckten Herzen Mariens dankbar, das uns beschützt.“

Für ihre Arbeit brauchen die Schwestern aber dringend ein Auto, denn sie müssen die Notleiden besuchen und ihnen auch materielle Hilfsgüter bringen können. Außerdem brauchen sie ein Transportmittel, um bei einer Verschlechterung der Lage rasch aus der Gefahrenzone flüchten zu können und sich und andere in Sicherheit zu bringen.

Wir haben ihnen 20.000 Euro für ein Auto versprochen, damit sie in dieser schwierigen Lage weiterhin den Menschen zur Seite stehen können, die dieser Hilfe dringend bedürfen.

Zahlen und Fakten

20.000 Euro Die Schwestern kümmern sie sich um diejenigen Menschen, die in Charkiw geblieben sind. Schwester Liudmyla meint: „Unsere Anwesenheit in Charkiw ist wichtig für die geistliche und moralische Unterstützung der Leute, die nirgendwo sonst hingehen können. Daher sind wir für sie da."
Für ihre Arbeit brauchen die Schwestern aber dringend ein Auto, denn sie müssen die Notleiden besuchen und ihnen auch materielle Hilfsgüter bringen können. Wir haben den Schwestern Hilfe für ein Auto versprochen, damit sie in dieser schwierigen Lage weiterhin den Menschen zur Seite stehen können. Helfen Sie mit Ihrer Spende!

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