Ukraine: Hilfe für die Versorgung von 98 Binnenflüchtlingen
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Ukraine: Hilfe für die Versorgung von 98 Binnenflüchtlingen

Ukraine: Hilfe für die Versorgung von 98 Binnenflüchtlingen

01.07.2023 HILFSPROJEKT

Der Krieg in der Ukraine hat zu der größten Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg geführt. Insgesamt sind fast 15 Millionen Menschen auf der Flucht, davon ca. sieben Millionen im eigenen Land. Viele haben Unterschlupf in kirchlichen Einrichtungen gefunden.

98 geflüchtete Frauen und Kinder sind derzeit im katholischen Pidlyute-Jugendzentrum in Iwano-Frankiwsk in der Westukraine untergekommen.

98 geflüchtete Frauen und Kinder sind derzeit im katholischen Pidlyute-Jugendzentrum in Iwano-Frankiwsk in der Westukraine untergekommen. Erzbischof Volodymyr Vijtyshyn schreibt uns: „Das Schimmste ist, dass die Menschen, die wir untergebracht haben, nirgendwohin zurückkehren können, da ihre Häuser und Städte zerstört und ausgebombt sind. Wir als Kirche sind verantwortlich für diejenigen, denen wir Zuflucht gewährt haben. Wir möchten diese Menschen vor Hunger bewahren und ihnen eine anständige Bleibe bieten. Aber unsere finanziellen Möglichkeiten sind erschöpft, und wir suchen Hilfe. Daher wenden wir uns an Sie. Wir beten für Sie und für alle Wohltäter, die Er auf unseren Lebensweg stellt, zum Allmächtigen Gott. Möge Gott Sie segnen!“

„Das Schimmste ist, dass die Menschen, die wir untergebracht haben, nirgendwohin zurückkehren können, da ihre Häuser und Städte zerstört und ausgebombt sind.”

Wir möchten der Kirche vor Ort mit 25.000 Euro unter die Arme greifen, damit die 98 geflüchteten Frauen und Kinder in ihrem neuen Zuhause versorgt werden können. Wer schenkt ihnen Hoffnung?

Zahlen und Fakten

25.000 Euro Der Krieg in der Ukraine hat zu der größten Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg geführt. Insgesamt sind fast 15 Millionen Menschen auf der Flucht. 98 geflüchtete Frauen und Kinder sind derzeit im katholischen Pidlyute-Jugendzentrum in Iwano-Frankiwsk in der Westukraine untergekommen.
Erzbischof Volodymyr Vijtyshyn schreibt uns: „Das Schimmste ist, dass die Menschen, die wir untergebracht haben, nirgendwohin zurückkehren können, da ihre Häuser und Städte zerstört und ausgebombt sind. Wir als Kirche sind verantwortlich für diejenigen, denen wir Zuflucht gewährt haben." Wir möchten der Kirche vor Ort unter die Arme greifen, damit die 98 geflüchteten Frauen und Kinder in ihrem neuen Zuhause versorgt werden können. Wer schenkt ihnen Hoffnung?

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