Demokratische Republik Kongo: Existenzhilfe für Schwestern
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Demokratische Republik Kongo:  Existenzhilfe für Schwestern

Demokratische Republik Kongo: Existenzhilfe für Schwestern

01.04.2021 HILFSPROJEKT

Im vergangenen Jahr konnte die „Töchter der Barmherzigkeit vom Dritten Orden des heiligen Franziskus“ den hundertsten Jahrestag ihrer Gründung feiern. Die Kongregation entstand 1920 im heutigen Kroatien. Acht Jahre nach ihrer Gründung wurde sie dem Dritten Orden des heiligen Franziskus eingegliedert.

Die Ordensfrauen helfen Notleidenden, sind in der Krankenpflege und in Schulen tätig und engagieren sich besonders für die Erziehung und Ausbildung von Mädchen.

Heute sind die „Töchter der Barmherzigkeit“ mit 52 Gemeinschaften in vierzehn Ländern Europas, Afrikas und Lateinamerikas vertreten. Sie helfen Notleidenden, sind in der Krankenpflege und in Schulen tätig und engagieren sich besonders für die Erziehung und Ausbildung von Mädchen. In Pfarren widmen sie sich der Katechese und anderen wichtigen Aufgaben. Grundsätzlich helfen sie überall, wo die Menschen unter leiblichen oder geistlichen Nöten leiden.

Auch in der Demokratischen Republik Kongo, einem der ärmsten Länder der Erde, sind die Schwestern aktiv. Ihre Kongregation erfreut sich junger Berufungen. In Maluku in der Erzdiözese Kinshasa gibt es zwei Schwestern, die bereits ihre Ewige Profess abgelegt haben, eine Schwester mit zeitlichen Gelübden und fünf junge Frauen, die sich noch am Anfang ihrer Ausbildung befinden.

Die Schwestern verfügen über kein Einkommen, daher sind sie auf Hilfe angewiesen, um für die Miete für ihr Haus, Strom, Wasser, Nahrung, medizinische Versorgung, Transport und alles andere aufzukommen, was dringend notwendig ist.

Die Schwestern in Maluku setzen sich vor allem für junge Mädchen, für gefährdete Kinder und für hilfsbedürftige junge Mütter ein. Da die Schwestern aber kein Einkommen erwirtschaften, sind sie auf Hilfe angewiesen, um für die Miete für ihr Haus, Strom, Wasser, Nahrung, medizinische Versorgung, Transport und alles andere aufzukommen, was dringend notwendig ist. Obwohl sie bescheiden leben, ist dies eine zu große finanzielle Bürde für sie. Für ihre Mitschwestern in anderen Ländern wird es jedoch immer schwieriger, sie zu unterstützen, da die in vielen Ländern herrschende Wirtschaftskrise und die Pandemie auch ihnen das Überleben schwer machen.

Daher haben sich die Schwestern vertrauensvoll an KIRCHE IN NOT gewandt. Schwester Mirela und ihre Mitschwestern vertrauen auf die Vorsehung Gottes, aber auch auf die Großherzigkeit unserer Wohltäter. Wir möchten dieses Vertrauen nicht enttäuschen und haben ihnen 6.000 Euro versprochen.

Zahlen und Fakten

6.000 Euro Da die Schwestern aber kein Einkommen erwirtschaften, sind sie auf Hilfe angewiesen, um für die Miete für ihr Haus, Strom, Wasser, Nahrung, medizinische Versorgung, Transport und alles andere aufzukommen, was dringend notwendig ist. Obwohl sie bescheiden leben, ist dies eine zu große finanzielle Bürde für sie.
Die Schwestern haben sich an KIRCHE IN NOT gewandt und wir möchten sie unterstützen. Bitte helfen Sie mit!

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