Ukraine: Ein Auto für die Schwestern des hl. Josef in Juschnoukrajinsk
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Ukraine: Ein Auto für die Schwestern des hl. Josef in Juschnoukrajinsk

Ukraine: Ein Auto für die Schwestern des hl. Josef in Juschnoukrajinsk

01.04.2022 HILFSPROJEKT

Drei Schwestern der Kongregation vom heiligen Josef leben und arbeiten seit sechs Jahren in der südukrainischen Stadt Juschnoukrajinsk. Im Kloster finden Kinderkatechesen, Treffen der Pfarrjugendgruppe „Barmherzige Herzen“ sowie der Gebetsgruppe „Mütter im Gebet“ statt. Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden auf den Empfang der Sakramente vorbereitet. Katechese und Gebet helfen den Menschen dabei, Gott kennenzulernen und im Glauben zu wachsen. Manche waren zwar getauft, hatten den Glauben aber nie praktiziert und wussten nichts darüber. Es ist zu erkennen, dass die Schwestern bereits in den ersten Jahren ihrer Tätigkeit einen positiven Einfluss auf das geistliche, persönliche und familiäre Leben vieler Menschen gehabt haben.

Die Schwestern verrichten ihren Dienst nicht nur in der Stadt, sondern auch in mehreren Dörfern der Umgebung.

Außerdem betreiben die Ordensfrauen eine Suppenküche für Bedürftige. Dies ist bitter notwendig, denn die Armut, die gerade unter alten Menschen und Familien in der Ukraine ohnehin schon war, ist durch die Pandemie noch größer geworden. Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren, und die Preise sind stark gestiegen. Die Energiepreise haben sich sogar verdreifacht.

Die Schwestern verrichten ihren Dienst nicht nur in der Stadt, sondern auch in mehreren Dörfern der Umgebung, bis zu denen die Entfernungen zwischen acht und siebzig Kilometer betragen, sowie in der Stadt Mykolajiw, die sogar 120 Kilometer entfernt gelegen ist.

Ohne ein Auto ist diese Arbeit sehr beschwerlich, und die Ordensfrauen brauchen unbedingt ein für die Straßenverhältnisse geeignetes Auto.

Ohne ein Auto ist diese Arbeit sehr beschwerlich, und die Ordensfrauen brauchen unbedingt ein für die Straßenverhältnisse geeignetes Auto. Für die Seelsorgearbeit wird das Fahrzeug eine große Hilfe sein. Wir möchten mit 15.000 Euro helfen.

Zahlen und Fakten

15.000 Euro Die Schwestern verrichten ihren Dienst nicht nur in der Stadt, sondern auch in mehreren Dörfern der Umgebung. Sie brauchen für die Seelsorge unbedingt ein für die Straßenverhältnisse geeignetes Auto. Ohne ein Auto ist ihre Arbeit sehr beschwerlich.
KIRCHE IN NOT möchte den Ordensfrauen ein geeignetes Auto finanzieren. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Helfen Sie mit Ihrer Spende!

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